Neuer BMW 5er (G60) im Test: Überholt er die E-Klasse? (2024)

Der begehrteste Dienstwagen der Republik ist Ende 2023 in neuer Form auf den Markt gekommen. Zunächst als Limousine, im Mai 2024 folgt der Touring. An Bord ist interessante Technik. ADAC Test des 520d, Bilder, Infos, Preise.

  • BMW 5er als Limousine und Kombi Touring

  • Motoren: Benziner, Diesel, Plug-in-Hybrid und elektrischer i5

  • Preis: Als BMW 520i ab 57.550 Euro

Nach der Neuauflage des Siebeners hat BMW auch die Fünfer-Reihe in der nächsten Generation auf die Straße geschickt. Das Muster ist ähnlich: Die Business-Limousine hat mehr Autonomie-Möglichkeiten, ein neues Bediensystem und erstmals eine Elektrovariante bekommen. Beim Händler stehen 5er-Limousine und i5-Limousine seit Oktober 2023, der Kombi Touring kommt im Mai 2024.

5,06 Meter lang: Beinahe Oberklasse
Elektro, Verbrenner, Plug-in-Hybride
Niedriger Verbrauch im ADAC Test
Durchschnitt: Die Fahrdynamik
5er BMW: Umständliche Bedienung
Bildergalerie: BMW 5er
Detailmängel bei der Verarbeitung
Viel Platz in Innen- und Kofferraum

5,06 Meter lang: Beinahe Oberklasse

Neuer BMW 5er (G60) im Test: Überholt er die E-Klasse? (1)

Zum ersten Mal überschreitet das Business-Klasse-Modell die Fünf-Meter-Marke, es fällt mit 5,06 Metern knapp zehn Zentimeter länger aus als der Vorgänger. Auch Breite (+ 3 cm), Höhe (+ 4 cm) und Radstand (+ 2 cm) legen zu, allerdings deutlich weniger stark. Die ebenfalls neue Mercedes-E-Klasse überragt der BMW nun um rund elf Zentimeter. In nicht wenigen Garagen dürfte es jetzt eng werden.
Keine weitere Größenexplosion gab es hingegen beim Nieren-Kühlergrill. Dank optionaler Lichtsignatur an der Umrandung sowie Scheinwerfern mit neuer Grafik unterscheidet sich die Neuauflage aber schon auf den ersten Blick klar vom Vorgängermodell. Im Profil fallen außerdem schwarze Schweller und bündig ins Blech integrierte Türgriffe auf.

Elektro, Verbrenner, Plug-in-Hybride

Das Topmodell der Business-Baureihe ist der elektrische i5 M60. Das Angebot an Modellen mit konventionellem Antrieb umfasst zunächst nur zwei Optionen, jeweils mit Mildhybrid-Technik: einen 153 kW/208 PS starken Vierzylinderbenziner (520i) sowie den vom ADAC getesteten Diesel (520d) mit Heck- oder Allradantrieb und 145 kW/197 PS. Im Frühjahr 2024 sind auch zwei Plug-in-Hybride dazugestoßen (530e, 220 kW/299 PS und 550e xDrive, 360 kW/489 PS). Etwas später soll noch ein Reihensechszylinder-Diesel folgen.

Und wie macht sich der im Prinzip bekannte Selbstzünder in der neuen Umgebung? Der Vierzylinder-Diesel ist akustisch gut gedämmt und bei höheren Geschwindigkeiten kaum zu vernehmen. Erst bei höheren Drehzahlen erhebt der Selbstzünder etwas die Stimme, ohne aber störend laut zu werden. Er entwickelt bis zu 400 Nm, die bereits bei niedrigen 1500 Touren abrufbar sind. Unterstützt wird der Verbrenner zudem von einem 48-V-Startergenerator, der zusätzlich 11 PS/8 kW und maximal 25 Nm beisteuern kann.

Trotz des mit 1,8 Tonnen recht stattlichen Leergewichts fallen die Fahrleistungen dank des kräftigen Diesels gut aus. Den simulierten Zwischenspurt von 60 auf 100 km/h erledigt der Münchner in flotten 4,1 Sekunden. Von 80 auf 120 km/h geht es in 5,4 Sekunden. Auch das Anfahrverhalten von 15 auf 30 km/h ist mit 0,7 Sekunden tadellos. Für den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h gibt BMW 7,3 Sekunden an, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 233 km/h. Alles Top-Werte.

Niedriger Verbrauch im ADAC Test

Der durchschnittliche Spritverbrauch des 520d mit dem Zweiliter-Turbodiesel liegt im ADAC Ecotest bei 5,3 l/100 km. "Das ist für eine Limousine der oberen Mittelklasse ein bemerkenswert niedriger Wert", konstatieren die ADAC Ingenieure. Innerorts liegt der Verbrauch bei 5,8 l/100 km, gerade im urbanen Bereich zeigen sich die Vorteile durch das Mildhybrid-System. Außerorts konsumiert die große Limousine lediglich 4,6 l/100 km und auf der Autobahn 6,1 l/100 km. Der 5er kann im Schubbetrieb "segeln" und währenddessen seinen Motor komplett ausschalten, um keinen Kraftstoff zu verbrauchen. Auch die gute Aerodynamik (Cw-Wert von 0,24) trägt zum vergleichsweise geringen Kraftstoffverbrauch bei.

Dabei liegen die Schadstoffemissionen in allen Fahrzyklen auf durchwegs sehr niedrigem Niveau und deutlich unter den gesetzlichen Grenzwerten. Das bedeutet vier von fünf Sternen im ADAC Ecotest: Der BMW 520d ist als sauberer und sparsamer Diesel empfehlenswert.

Durchschnitt: Die Fahrdynamik

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Und wie sieht es mit der markentypischen Fahrfreude aus? Auch ohne die ab März 2024 verfügbare adaptive Dämpferregelung bietet das tendenziell straff abgestimmte Fahrwerk einen insgesamt guten Federungskomfort. Innerorts sprechen die Feder-Dämpfer-Elemente ordentlich an, die hohen Reifenflanken tragen zum ordentlichen Abrollkomfort ebenfalls bei. Auf Landstraßen fühlt sich der BMW am wohlsten, hier überzeugt er mit gutem Schluckvermögen und gleichzeitig überschaubaren Aufbaubewegungen. Auf der Autobahn schlägt sich die Reiselimousine ebenfalls gut, auch wenn sie auf welligem Fahrbahnbelag etwas unruhig wirkt.

Fahrdynamisch schneidet der Münchner nur durchschnittlich ab, die Agilität früherer 5er-Modelle hat die aktuelle Generation nicht zu bieten, hier lag der Fokus wohl mehr auf dem Fahrkomfort. Den ADAC Ausweichtest besteht die über fünf Meter lange Limousine problemlos, forciert man jedoch das Tempo, wird die Untersteuertendenz deutlich. Auch Präzision und Rückmeldung entsprechen eher einer komfort- als einer fahrerorientierten Limousine.

Die Lenkung ist recht leichtgängig und wirkt dadurch entkoppelt, worunter Rückmeldung und Lenkgefühl leiden – für einen BMW ist das sehr untypisch. Auch die Präzision leidet unter der starken Servounterstützung und des zu schwachen Lenkkraftanstiegs bei zunehmendem Lenkwinkel.

Der 5er bietet viele Assistenzsysteme, allerdings verlangen die Münchner für einige davon Aufpreis. Ab Werk ist die Limousine mit dem Assistenzpaket "Driving Assistant" ausgestattet,
das u. a. ein Notbremssystem inklusive Kollisionswarnung, ein Spurverlassenswarner, einen radarbasierten Totwinkelwarner samt Querverkehrerkennung und Ausstiegswarnung beinhaltet. Auch Tempomat, Limiter, Reifendruckanzeigesowie ein Müdigkeitswarner sind stets an Bord.

5er BMW: Umständliche Bedienung

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Die co*ckpitlandschaft ähnelt in weiten Teilen der des BMW 7er. Lenkrad, Display und die Bedieneinheit auf der Mittelkonsole sind baugleich. Anstelle der vorherigen Ordnerstruktur
gibt es jetzt App-Symbole für die jeweilige Funktion, was das Anwählen des entsprechenden Icons besonders mit dem Dreh-Drück-Steller recht umständlich macht. Die neue Benutzeroberfläche ist klar auf die Bedienung per Touchscreen ausgerichtet.

Ebenfalls neu und eine eindeutige Verschlechterung ist der Wegfall der separaten Klimabedieneinheit. Die Steuerung erfolgt nun über das große Touchdisplay. Das ist der Handhabung ebenso abträglich wie die unterhalb davon angeordneten Schieberegler für die Ausström-Richtung, die zudem unbeleuchtet sind. Die Bedienung der Klimatisierung wird damit deutlich umständlicher und komplizierter. Auch die äußerst praktischen, weil frei belegbaren Favoritentasten sind passé

Tierische Materialien wie Leder und Wolle haben die Münchner zumindest aus dem Serien-co*ckpit verbannt, was den 5er zum ersten veganen Auto der Marke macht. Auf Wunsch lässt sich aber weiterhin ein Leder-Ausstattungspaket ordern.

Bildergalerie: BMW 5er

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Detailmängel bei der Verarbeitung

Im Kapitel Verarbeitung schneidet der neue Fünfer gut ab, allerdings enttäuscht die Neuauflage bei einigen Detaillösungen. So müssen die Sonnenblenden aus Kunststoff im Gegensatz zum Vorgängermodell ohne in dieser Fahrzeugklasse üblichen Stoffüberzug auskommen. Die billig wirkenden Fensterheber-Tasten kommen ohne jeglichen Chromzierrat daher. Im Bereich um den Türinnengriff kommt Hartplastik zum Einsatz, das bereits verkratzt ist, und in den Türfächern wurde auf eine weiche Einlage verzichtet, weshalb Gegenstände lautstark umherrutschen. Die Schweller müssen ohne schützende Einstiegsleisten auskommen. All das ist wenig Premium-like und trübt das Wertigkeitsempfinden doch nachdrücklich.

Viel Platz in Innen- und Kofferraum

Gut sind dagegen die Transport-Eigenschaften der Limousine. Die erlaubte Dachlast fällt mit 75 Kilogramm ordentlich aus und auch die zulässige Anhängelast von bis zu zwei Tonnen kann sich sehen lassen. Was im Alltag wesentlich wichtiger ist: Der BMW 5er stellt seinen Insassen vorn ein gutes Platzangebot zur Verfügung. Die Beinfreiheit reicht für knapp zwei Meter große Menschen, die Kopffreiheit alleine würde für knapp 2,10 Meter große Personen genügen.

Auf den Rücksitzen geht es im Vergleich zum Vorgängermodell spür- und messbar luftiger zu. Vor allem die Beinfreiheit fällt sehr großzügig aus, erst mit einer Körpergröße von etwa 2,10 Metern würde man mit den Knien anstoßen, wenn die Vordersitze für 1,85 Meter große Menschen eingestellt sind. Die Kopffreiheit ist weniger großzügig, etwa ab 1,90 Metern Größe nimmt der Kopf mit dem Dachhimmel Kontakt auf.

Im Kofferraum finden standardmäßig bis zu 465 Liter Platz (Messwert). Alternativ kann man bis zu sieben Getränkekisten unterbringen. Klappt man die Rückbank um, lassen sich bis zur Fensterunterkante maximal 835 Liter verstauen. Die Kofferraumöffnung ist eher klein, sperrige Gegenstände lassen sich schlecht oder erst gar nicht einladen. Der Ladeboden ist zwar tief, aber ziemlich schmal. Zudem sind die Seitenwände nicht glattflächig, sondern stark zerklüftet, was die Nutzbarkeit zusätzlich einschränkt. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen entsteht keine ebene Ladefläche, denn die Lehnen steigen merklich an.

ADAC Autotest: Das steckt hinter den Ergebnissen

Die ADAC Autotest-Ergebnisse beruhen auf akribischen Messungen: Mehr als 300 Prüfpunkte untersuchen die Testingenieure des ADAC Technikzentrums in Landsberg am Lech. Vom Platzangebot über die Sicherheit bis hin zum Schadstoff- und CO₂-Ausstoß reicht die Bandbreite.

  • ADAC Autotest: Das steckt dahinter

  • So sieht der Alltag einer Autotesterin beim ADAC aus

Automatisiertes Fahren light

Hochautomatisiertes Fahren beherrscht der 5er erst mal nicht, auf bestimmten Abschnitten können die Fahrerin oder der Fahrer jedoch dauerhaft die Hand vom Lenkrad nehmen, wenn sie das Verkehrsgeschehen weiterhin im Auge behalten und nicht schneller als 130 km/h fahren möchten.

Neu ist dabei der Spurwechsel per Blickbestätigung: Wenn das Auto anbietet, nach rechts oder links zu ziehen, kann der Mensch am Steuer das durch einen kameraüberwachten Blick in den jeweiligen Außenspiegel einleiten. Serienmäßig ist eine Funktion für automatisiertes Parken an Bord, die sich auch von außerhalb des Fahrzeugs aktivieren lässt.

360-Grad-Blick in den Innenraum

Der 5er bietet bereits ab Werk eine umfangreiche Konnektivitäts- und Multimedia-Ausstattung. DAB-Radio, Bluetooth und USB-Schnittstellen sind immer dabei, auch das Navigationssystem mit Echtzeit-Verkehrsinformationen. Das Infotainmentsystem beinhaltet eine integrierte SIM-Karte und ist somit immer online. Die mannigfaltigen Möglichkeiten der online-basierten BMW-Services wie Remote Control oder die einzeln buchbaren Fahrzeug-Apps wie etwa Microsoft Office oder Twitter kann man nach Anmeldung im Connected Drive Store entdecken.

Die Connected Drive Services sind die ersten zwei Jahre inklusive, danach kostenpflichtig. Top: Nur bei BMW-Modellen wird die Karte von Apple Maps auch im Kombiinstrument dargestellt. Will man sein Handy kabellos in der entsprechenden Ladeschale aufladen, muss man dafür extra bezahlen.

5er BMW: Basispreis 57.550 Euro

Billig ist die "Freude am Fahren" definitiv nicht. Der Listenpreis für den neuen BMW 520i beträgt 57.550 Euro, der getestete Diesel 520d ist ab 59.750 Euro zu haben. Die stärkeren Versionen sind naturgemäß noch teurer. Der i5 eDrive40 startet bei 70.200 Euro und liegt damit knapp 5000 Euro über dem direkten Konkurrenzmodell Mercedes EQE 300.

  • Lesen Sie hier den ausführlichen Test des BMW 520d Steptronic als PDF

Technische Daten und Preise

Technische Daten (Herstellerangaben)

BMW 520d Steptronic (ab 10/23)

Motorart

Diesel (Mild-Hybrid)

Hubraum (Verbrennungsmotor)

1.995 ccm

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

145

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

197

Drehmoment (Systemleistung)

400 Nm

Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor)

4.000 U/min

Antriebsart

Hinterrad

Beschleunigung 0-100km/h

7,3 s

Höchstgeschwindigkeit

233 km/h

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

136 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

5,2 l/100 km

Kofferraumvolumen normal

520 l

Leergewicht (EU)

1.850 kg

Zuladung

555 kg

Anhängelast ungebremst

750 kg

Anhängelast gebremst 12%

2.000 kg

Garantie (Fahrzeug)

Keine

Länge x Breite x Höhe

5.060 mm x 1.900 mm x 1.515 mm

Grundpreis

59.750 Euro

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)

BMW 520d Steptronic

Überholvorgang 60 – 100 km/h

4,1 s

Bremsweg aus 100 km/h

36,5 m

Wendekreis

12,5 m

Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

5,3 l Diesel/100 km, 165 g CO₂/km (Well-to-Wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

****

Reichweite

1130 km

Innengeräusch bei 130 km/h

65,6 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

1814 / 591 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

465 / 835 / – l

ADAC Testurteil

ADAC Testergebnis

BMW 520d Steptronic (ab 10/23)

Karosserie/Kofferraum

2,5

Innenraum

2,1

Komfort

2,0

Motor/Antrieb

1,4

Fahreigenschaften

2,5

Sicherheit

1,2

Umwelt/EcoTest

2,1

Gesamtnote

1,9

Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet

sehr gut

0,6 - 1,5

gut

1,6 - 2,5

befriedigend

2,6 - 3,5

ausreichend

3,6 - 4,5

mangelhaft

4,6 - 5,5

Infos zum BMW 5er Touring

Neuer BMW 5er (G60) im Test: Überholt er die E-Klasse? (11)

Die Kombiversion 5er Touring kommt im Mai 2024 auf den Markt. Auch die zweite Karosserieversion überschreitet die 5-Meter-Marke, das Gepäckraumvolumen bleibt aber aber mit 570 bis 1700 Litern Fassungsvermögen auf Vorgänger-Niveau. Zum Konzept gehören eine automatische Heckklappenbetätigung, eine Fernentriegelung der im Verhältnis 40:20:40 teilbaren Rückbanklehne sowie Zusatzstaufächer, die auch Platz für ein Ladekabel der teil- und vollelektrischen Varianten bieten. Die Preise starten bei 61.750 Euro für den 520d, mit Allradantrieb sind es 64.350 Euro.

Neben der Elektroversion i5 Touring ist zum Start der Zweiliter-Vierzylinder-Diesel 20d mit 145 kW/197 PS verfügbar, der optional mit Allrad kombinierbar ist. Im Sommer 2024 sollen ein Reihensechszylinder-Dieselmotor sowie die beiden Plug-in-Hybrid-Antriebe 530e und 550e folgen. Die 220 kW/299 PS beziehungsweise 360 kW/489 PS starken Teilzeitstromer sollen dank 19,4 kWh Akkukapazität rund 100 Kilometer weit rein elektrisch fahren.

Text: Holger Holzer/Mario Hommen (SP-X)

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